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Cannabidiol für Katzen – Eine Alternative?
Datum: Sonntag, dem 11. November 2018
Thema: Katzen Infos


Cannabis – Das verbinden wohl die allermeisten unter uns zunächst einmal mit den 70er Jahren, der Hippie-Bewegung und vor allem mit dem Thema Betäubungsmittel.

Dies ist jedoch nur die halbe Wahrheit, denn neben einem einzigen berauschenden Wirkstoff (THC) enthält die Pflanze zahlreiche weitere Inhaltsstoffe.

Tatsächlich hat sich vor allem in der Wissenschaft der ewig negative Ruf dieser Pflanzengattung deutlich verändert und so wird heute immer mehr Forschung im Bereich der möglicherweise gesundheitsfördernden Potentiale von Cannabis betrieben.

Einer dieser vielversprechenden Inhaltsstoffe ist das sogenannte Cannabidiol, welches im Allgemeinen besser unter der Abkürzung „CBD“ bekannt ist. Bei Cannabidiol handelt es sich um einen nicht-psychoaktiven Bestandteil der Hanfpflanze. Der Stoff macht also kurzum nicht „high“.

Viele Menschen schwören schon heute auf die möglichen positiven Eigenschaften dieses als „Cannabinoid“ bezeichneten Stoffes. Doch nicht nur als Nahrungsergänzungsmittel für den Menschen finden entsprechende Produkte immer häufiger Anwendung. Auch bei Haustieren, vor allem bei Katzen wird heut zunehmend CBD eingesetzt.

Die Halter solcher Tiere suchen in der Regel nach Alternativen zu herkömmlichen Arzneimitteln für Katzen und probieren deshalb auch den pflanzlichen Stoff CBD aus.

CBD für Katzen ist dabei in unterschiedlichen Formen und am einfachsten über CBD Online Shops erhältlich. Die meisten Katzenbesitzer schwören Berichten zufolge auf sogenanntes CBD Öl (pflanzliches Öl, welches mit CBD versetzt ist) oder auch CBD Kapseln. Beide Produkte können nämlich leicht mit dem Futter vermengt werden, was es deutlich leichter macht der Katze Cannabidiol zu verabreichen.

Wichtig ist hierbei vielleicht zu erwähnen, dass es sich bei CBD um eine vollkommen legale Substanz handelt. Der Kauf und Besitz entsprechender Produkte ist deshalb überhaupt kein Problem. Vorausgesetzt ist dabei lediglich, dass nicht mehr als 0,2% des berauschenden Wirkstoffes Tetrahydrocannabinol (THC) enthalten sind. Zusätzlich darf rund um den Verkauf von CBD Produkten nicht mit einer eventuellen Wirkung geworben werden. Solange diese beiden Voraussetzungen eingehalten werden, darf jede volljährige Person ab 18 Jahren CBD erwerben und besitzen.

Inwiefern CBD auf Katzen wirkt, darüber kann und soll hier keine Aussage getroffen werden. Wer sich jedoch für das Thema CBD bei Katzen interessiert, der findet im Netz zahlreiche Informationsplattformen zum Thema. Ein spannendes Thema ist es allemal und es lohnt sich sicherlich hier und da offene Ohren für alternative Tiermedizin zu behalten. Mehr zum Thema „CBD und Katzen“ gibt es hier.

Cannabis – Das verbinden wohl die allermeisten unter uns zunächst einmal mit den 70er Jahren, der Hippie-Bewegung und vor allem mit dem Thema Betäubungsmittel.

Dies ist jedoch nur die halbe Wahrheit, denn neben einem einzigen berauschenden Wirkstoff (THC) enthält die Pflanze zahlreiche weitere Inhaltsstoffe.

Tatsächlich hat sich vor allem in der Wissenschaft der ewig negative Ruf dieser Pflanzengattung deutlich verändert und so wird heute immer mehr Forschung im Bereich der möglicherweise gesundheitsfördernden Potentiale von Cannabis betrieben.

Einer dieser vielversprechenden Inhaltsstoffe ist das sogenannte Cannabidiol, welches im Allgemeinen besser unter der Abkürzung „CBD“ bekannt ist. Bei Cannabidiol handelt es sich um einen nicht-psychoaktiven Bestandteil der Hanfpflanze. Der Stoff macht also kurzum nicht „high“.

Viele Menschen schwören schon heute auf die möglichen positiven Eigenschaften dieses als „Cannabinoid“ bezeichneten Stoffes. Doch nicht nur als Nahrungsergänzungsmittel für den Menschen finden entsprechende Produkte immer häufiger Anwendung. Auch bei Haustieren, vor allem bei Katzen wird heut zunehmend CBD eingesetzt.

Die Halter solcher Tiere suchen in der Regel nach Alternativen zu herkömmlichen Arzneimitteln für Katzen und probieren deshalb auch den pflanzlichen Stoff CBD aus.

CBD für Katzen ist dabei in unterschiedlichen Formen und am einfachsten über CBD Online Shops erhältlich. Die meisten Katzenbesitzer schwören Berichten zufolge auf sogenanntes CBD Öl (pflanzliches Öl, welches mit CBD versetzt ist) oder auch CBD Kapseln. Beide Produkte können nämlich leicht mit dem Futter vermengt werden, was es deutlich leichter macht der Katze Cannabidiol zu verabreichen.

Wichtig ist hierbei vielleicht zu erwähnen, dass es sich bei CBD um eine vollkommen legale Substanz handelt. Der Kauf und Besitz entsprechender Produkte ist deshalb überhaupt kein Problem. Vorausgesetzt ist dabei lediglich, dass nicht mehr als 0,2% des berauschenden Wirkstoffes Tetrahydrocannabinol (THC) enthalten sind. Zusätzlich darf rund um den Verkauf von CBD Produkten nicht mit einer eventuellen Wirkung geworben werden. Solange diese beiden Voraussetzungen eingehalten werden, darf jede volljährige Person ab 18 Jahren CBD erwerben und besitzen.

Inwiefern CBD auf Katzen wirkt, darüber kann und soll hier keine Aussage getroffen werden. Wer sich jedoch für das Thema CBD bei Katzen interessiert, der findet im Netz zahlreiche Informationsplattformen zum Thema. Ein spannendes Thema ist es allemal und es lohnt sich sicherlich hier und da offene Ohren für alternative Tiermedizin zu behalten. Mehr zum Thema „CBD und Katzen“ gibt es hier.





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