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Katze ist deutsches Lieblingstier
Datum: Freitag, dem 30. Juli 2010
Thema: Katzen Infos


Nürnberg (wnorg) - Da kann so mancher Hund nur traurig gucken. Denn es stimmt: Das Lieblingstier der Deutschen ist die Katze. Aber egal ob Katze oder Hund: Die Deutschen lassen sich ihre tierischen Hausgenossen was kosten. Und die Zahl der vierbeinigen Mitbewohner nimmt Jahr für Jahr zu.

In 7,9 Millionen Haushalten leben ein oder mehrere Stubentiger. Hunde finden sich aktuell in 4,9 Millionen Haushalten. Tendenz steigend, wie eine diesjährige Analyse der GfK Panel Services zeigt. Die Zahl der Haushalte, die Hunde oder Katzen halten, nimmt in Deutschland seit Jahren zu. Verglichen mit dem Jahr 2005 stieg die Quote bei Hunden um 20 Prozent, bei Katzen um rund 24 Prozent. Im gleichen Zeitraum sank hingegen die Zahl der Haushalte, die Vögel halten, um elf Prozent auf aktuell rund 2,5 Millionen. Ebenfalls leicht gesunken ist in letzter Zeit die Beliebtheit von Nagetieren wie Hamstern, Meerschweinchen oder Kaninchen, die aktuell in rund 3,3 Millionen Haushalten anzutreffen sind. Insgesamt finden sich in knapp 15 Millionen Haushalten in Deutschland tierische Gesellen, was einem Anteil von rund 38 Prozent entspricht.

Die Analyse der GfK Panel Services zeigt, dass Haustiere stark überproportional in Familien mit Kindern leben, speziell wenn der Nachwuchs im Schulalter ist. Hingegen deutlich unterdurchschnittlich sind Haustiere bei jungen Singles und Menschen im Rentenalter anzutreffen. Dem Wunsch von Kindern nach einem eigenen Haustier entsprechen viele Eltern. Sie kommen dem Ansinnen gerne entgegen, da Haustiere Kinder an verantwortungsvolles Handeln heranführen.

Und auch Hundehalter greifen für ihre Vierbeiner kräftig in die Tasche. Sie geben laut Berechnung der GfK Panel Services durchschnittlich fast 200 Euro pro Jahr für Tiernahrung aus. Mit knapp 180 Euro kommen Katzenbesitzer etwas günstiger davon. Hierzu addieren sich natürlich noch Kosten für den Tierarztbesuch und Verbrauchsartikel wie Katzenstreu oder Vogelsand. Auch an modischen Accessoires für die Vierbeiner mangelt es nicht. Von der Designertasche zum Transport des Tieres bis zum aufwendig verzierten Halsband ist alles erhältlich. Promis wie Paris Hilton setzen hier Trends, was sich an der aktuell starken Nachfrage nach Schoßhunden zeigt. Aktuell leben in knapp 1,9 Millionen Haushalten kleine Hunde.
Die wnorg-Nachrichtenagentur ist eine klassische, neutrale, deutschsprachige Nachrichtenagentur. Ihre Aufgabe ist das Erstellen von originären, d. h. selbst recherchierten und verfassten Nachrichten aus seriösen Nachrichtenquellen, eigenen Nachforschungen, Erhebungen und Interviews.

Die wnorg-Nachrichtenagentur stellt die selbstverfassten Nachrichten als Text zur Verfügung. Die Meldungen werden Journalisten und Medien zur Nutzung und Verbreitung zur Verfügung gestellt. Meldungen werden als Kurztext oder als Volltext produziert und zur Verfügung gestellt.

Der Überblick über aktuell verfügbare Themen erfolgt auf der Internetseite www.wnorg-nachrichtenagentur.de. Die Nutzung und Verbreitung durch registrierte Nutzer ist für diese kostenlos.

Die wnorg-Nachrichtenagentur wird vertreten durch den Rechtsträger die Regio Beteiligungen GmbH, Lerchenweg 14, 53909 Zülpich, Amtsgericht Bonn, HRB 14018.
wnorg-nachrichtenagentur
Günter Verstappen
Lerchenweg 14
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In 7,9 Millionen Haushalten leben ein oder mehrere Stubentiger. Hunde finden sich aktuell in 4,9 Millionen Haushalten. Tendenz steigend, wie eine diesjährige Analyse der GfK Panel Services zeigt. Die Zahl der Haushalte, die Hunde oder Katzen halten, nimmt in Deutschland seit Jahren zu. Verglichen mit dem Jahr 2005 stieg die Quote bei Hunden um 20 Prozent, bei Katzen um rund 24 Prozent. Im gleichen Zeitraum sank hingegen die Zahl der Haushalte, die Vögel halten, um elf Prozent auf aktuell rund 2,5 Millionen. Ebenfalls leicht gesunken ist in letzter Zeit die Beliebtheit von Nagetieren wie Hamstern, Meerschweinchen oder Kaninchen, die aktuell in rund 3,3 Millionen Haushalten anzutreffen sind. Insgesamt finden sich in knapp 15 Millionen Haushalten in Deutschland tierische Gesellen, was einem Anteil von rund 38 Prozent entspricht.

Die Analyse der GfK Panel Services zeigt, dass Haustiere stark überproportional in Familien mit Kindern leben, speziell wenn der Nachwuchs im Schulalter ist. Hingegen deutlich unterdurchschnittlich sind Haustiere bei jungen Singles und Menschen im Rentenalter anzutreffen. Dem Wunsch von Kindern nach einem eigenen Haustier entsprechen viele Eltern. Sie kommen dem Ansinnen gerne entgegen, da Haustiere Kinder an verantwortungsvolles Handeln heranführen.

Und auch Hundehalter greifen für ihre Vierbeiner kräftig in die Tasche. Sie geben laut Berechnung der GfK Panel Services durchschnittlich fast 200 Euro pro Jahr für Tiernahrung aus. Mit knapp 180 Euro kommen Katzenbesitzer etwas günstiger davon. Hierzu addieren sich natürlich noch Kosten für den Tierarztbesuch und Verbrauchsartikel wie Katzenstreu oder Vogelsand. Auch an modischen Accessoires für die Vierbeiner mangelt es nicht. Von der Designertasche zum Transport des Tieres bis zum aufwendig verzierten Halsband ist alles erhältlich. Promis wie Paris Hilton setzen hier Trends, was sich an der aktuell starken Nachfrage nach Schoßhunden zeigt. Aktuell leben in knapp 1,9 Millionen Haushalten kleine Hunde.
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