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My-Corporation.us - MOTIVE FÜR EINEN BOERSENGANG
Datum: Mittwoch, dem 27. Juni 2012
Thema: Katzen Infos


Das Hauptproblem vieler Unternehmen hinsichtlich geplanter Wachstumspläne ist deren schwache Eigenkapitalbasis. In der Tat ist gerade für dynamisch wachsende Unternehmen die Beschaffung ausreichenden Eigenkapitals schwierig, da die Finanzierungskraft der Eigentümer bei schnellem Unternehmenswachstum bald an ihre Grenzen stößt. Infolgedessen wächst die Abhängigkeit von Kreditgebern. Erschwert wird wiederum die Kreditvergabe an solche Unternehmen durch die schwache Eigenkapitalbasis. So beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn überhaupt Kredite vergeben werden, so nur gegen die Stellung sehr hoher Sicherheiten oder zu sehr teuren Konditionen, was wiederum das Ergebnis des Unternehmens durch die hohen Zinsleistungen belastet. Alternativ wird die Aufnahme eines potenten, unternehmerischen Partners oder einer Beteiligungsgesellschaft in Betracht gezogen, was aber oftmals die unternehmerische Unabhängigkeit und Flexibilität einschränkt und damit nicht zuletzt zwei der größten Stärken mittelständiger Unternehmen.

Technologiesprünge, die wachsende Globalisierung der Märkte, verkürzte Produktzyklen und der wachsende Druck von ausländischen Mitbewerbern, die unter Umständen wesentlich günstiger produzieren, stellen gerade mittelständige Unternehmen immer wieder vor die Situaflon, immer schneller reagieren zu müssen und die erforderlichen Maßnahmen und Innovationen zu finanzieren. Im Gegenzug wachsen mit konjunktureller Unsicherheit und steigenden Insolvenzzahlen die Restriktionen bei der Vergabe von Krediten. Darüber hinaus entsteht durch steuerliche und arbeitsrechtliche Aspekte die Gefahr, dass Unternehmen auf wichtige oder sogar existentielle Zukunftsinvestitionen verzichten müssen, die ihre Wettbewerbssituation langfristig sichern und stärken würden. Erst durch eine gute und stabile Eigenkapitalbasissichernsich Unternehmungen die zu ihrem Wachstum erforderliche Unabhängigkeit, die unternehmerische Kreativität und die Kontinuität der zukünftigen Entwicklung.

Der Börsengang mit dem Ziel der Eigenkapitalbeschaffung kann hier die richtige Lösung sein. Ein erfolgreicher Gang an die Börse führt zu der erforderlichen finanziellen Flexibilität, die immer mehr — und gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten — über die heutige und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und Marktposition entscheidet. Der Gang an die Börse impliziert den Zugang zu einem organisierten und kontrollierten Kapitalmarktsystem mit ganz speziellen Finanzierungsinstrumenten.

Sofern ein Unternehmen bestimmte technische bzw. betriebswirtschaftliche Kriterien erfüllt, wenn es innovativ und kreativ geführt ist und eine weitsichtige Unternehmensstrategie verfolgt, sollten deren Vertreter darauf bedacht sein, frühzeitig die Grundlagen für einen möglichen Börsengang zu schaffen und entsprechende Vorbereitungen zu treffen, um bereit zu sein, sofern sich die Kapitalmarktverhältnisse günstig darstellen. Als Vorbereitungszeit sollte, konservativ und seriös kalkuliert, ein Zeitraum von sechs Monaten bis zu einem Jahr in Betracht gezogen werden. Dabei ist immer zu bedenken, dass das beteiligte Management in der Pre-IPO-Phase, zumindest zeitweise, massiv in die Vorbereitungen eingespannt wird, wobei die operativen Aufgaben natürlich nicht in Mitleidenschaft gezogen werden sollten. 

Der Finanzchef (CFO) z.B. fällt in der Zeit der Due Diligence nicht selten für längere Zeiträume vollkommen aus. Es sollte also unbedingt durch einen IPO-erfahrenen Berater oder eine IPO- erfahrene Bank ein konkreter Zeit- und Aktionsplan für das Management erstellt werden. Nicht selten sind Börsengänge durch den Mangel an fehlender praktischer Erfahrung oder an mangelhafter Beratung gescheitert, wodurch nicht unerhebliche Investitionen verschwendet wurden. Zudem sollte man berücksichtigen, dass die Börse bzw. die Kapitalmarktvertreter mehrere Anläufe eines Unternehmens zum Sprung auf das Börsenparkett nicht sonderlich positiv bewerten, da dies von mangelnder Professionalität zeugt. Die Börse ist eben sehr selektiv, will immer nur „die Besten“ und verzeiht Fehler nur ungern.

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Das Hauptproblem vieler Unternehmen hinsichtlich geplanter Wachstumspläne ist deren schwache Eigenkapitalbasis. In der Tat ist gerade für dynamisch wachsende Unternehmen die Beschaffung ausreichenden Eigenkapitals schwierig, da die Finanzierungskraft der Eigentümer bei schnellem Unternehmenswachstum bald an ihre Grenzen stößt. Infolgedessen wächst die Abhängigkeit von Kreditgebern. Erschwert wird wiederum die Kreditvergabe an solche Unternehmen durch die schwache Eigenkapitalbasis. So beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn überhaupt Kredite vergeben werden, so nur gegen die Stellung sehr hoher Sicherheiten oder zu sehr teuren Konditionen, was wiederum das Ergebnis des Unternehmens durch die hohen Zinsleistungen belastet. Alternativ wird die Aufnahme eines potenten, unternehmerischen Partners oder einer Beteiligungsgesellschaft in Betracht gezogen, was aber oftmals die unternehmerische Unabhängigkeit und Flexibilität einschränkt und damit nicht zuletzt zwei der größten Stärken mittelständiger Unternehmen.

Technologiesprünge, die wachsende Globalisierung der Märkte, verkürzte Produktzyklen und der wachsende Druck von ausländischen Mitbewerbern, die unter Umständen wesentlich günstiger produzieren, stellen gerade mittelständige Unternehmen immer wieder vor die Situaflon, immer schneller reagieren zu müssen und die erforderlichen Maßnahmen und Innovationen zu finanzieren. Im Gegenzug wachsen mit konjunktureller Unsicherheit und steigenden Insolvenzzahlen die Restriktionen bei der Vergabe von Krediten. Darüber hinaus entsteht durch steuerliche und arbeitsrechtliche Aspekte die Gefahr, dass Unternehmen auf wichtige oder sogar existentielle Zukunftsinvestitionen verzichten müssen, die ihre Wettbewerbssituation langfristig sichern und stärken würden. Erst durch eine gute und stabile Eigenkapitalbasissichernsich Unternehmungen die zu ihrem Wachstum erforderliche Unabhängigkeit, die unternehmerische Kreativität und die Kontinuität der zukünftigen Entwicklung.

Der Börsengang mit dem Ziel der Eigenkapitalbeschaffung kann hier die richtige Lösung sein. Ein erfolgreicher Gang an die Börse führt zu der erforderlichen finanziellen Flexibilität, die immer mehr — und gerade in konjunkturell schwierigen Zeiten — über die heutige und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und Marktposition entscheidet. Der Gang an die Börse impliziert den Zugang zu einem organisierten und kontrollierten Kapitalmarktsystem mit ganz speziellen Finanzierungsinstrumenten.

Sofern ein Unternehmen bestimmte technische bzw. betriebswirtschaftliche Kriterien erfüllt, wenn es innovativ und kreativ geführt ist und eine weitsichtige Unternehmensstrategie verfolgt, sollten deren Vertreter darauf bedacht sein, frühzeitig die Grundlagen für einen möglichen Börsengang zu schaffen und entsprechende Vorbereitungen zu treffen, um bereit zu sein, sofern sich die Kapitalmarktverhältnisse günstig darstellen. Als Vorbereitungszeit sollte, konservativ und seriös kalkuliert, ein Zeitraum von sechs Monaten bis zu einem Jahr in Betracht gezogen werden. Dabei ist immer zu bedenken, dass das beteiligte Management in der Pre-IPO-Phase, zumindest zeitweise, massiv in die Vorbereitungen eingespannt wird, wobei die operativen Aufgaben natürlich nicht in Mitleidenschaft gezogen werden sollten. 

Der Finanzchef (CFO) z.B. fällt in der Zeit der Due Diligence nicht selten für längere Zeiträume vollkommen aus. Es sollte also unbedingt durch einen IPO-erfahrenen Berater oder eine IPO- erfahrene Bank ein konkreter Zeit- und Aktionsplan für das Management erstellt werden. Nicht selten sind Börsengänge durch den Mangel an fehlender praktischer Erfahrung oder an mangelhafter Beratung gescheitert, wodurch nicht unerhebliche Investitionen verschwendet wurden. Zudem sollte man berücksichtigen, dass die Börse bzw. die Kapitalmarktvertreter mehrere Anläufe eines Unternehmens zum Sprung auf das Börsenparkett nicht sonderlich positiv bewerten, da dies von mangelnder Professionalität zeugt. Die Börse ist eben sehr selektiv, will immer nur „die Besten“ und verzeiht Fehler nur ungern.

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