Godfrid
Nicht registriert
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am 18. 1. 2012 um 12:30 |
Genauso wie die Hunde im Originalexperiment lassen sich auch Katzen konditionieren.
Wenn also mein Nachbar, vor dem sie Angst haben warum auch immer, hereinkommt, beginne ich mit der Therapie.
Meine Katzen mögen eine besondere Sorte Trockenfutter sehr gern.
Diese Sorte habe ich in lila Dosen. Wenn ich mit einer solche Dose klappere, erscheinen gleich mehrere, um sich einen Leckerbissen abzuholen.
Für die Katzen ist klar, dass es bei diesem Geräusch etwas zu essen gibt, auch wenn dies nicht immer der Fall ist.
Katzen ernähren sich häufig von Kleintieren, besonders Mäusen.
Jede „normale„ Katze würde sich wundern, dass meine Therapiekatzen denken, dass Mäuse klappern und würde annehmen, dass diese Katzen verrückt sein müssen.
Aber für jeden Patienten, der die Hintergründe erfährt, ist klar, die Katze kann zunächst nicht anders, sie hat es so gelernt. |
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Erwin3
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am 24. 1. 2012 um 09:43 |
Bei solchen Geschichten kommt mir immer in den Sinn....
Im nächsten Leben ist es umgedreht, da ist die Katze Therapeutin und die perverse Frau ist Katze.
Dann machen wir mit ihr Schock- und Schreckexperimente.
Mal sehen, wie sie sich anstellt, wenn sie vor Angst ihren Stuhl nicht mehr halten kann? |
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Otto76
Nicht registriert
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am 5. 3. 2014 um 12:17 |
Hast du mit deiner Katze schon mal einen Rohrschachtest gemacht?
Das würde dann einiges erklären.....
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