DaveD
Nicht registriert
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am 24. 6. 2013 um 07:42 |
Wer bestimmte Regeln befolgt und versucht seine Katze zu verstehen wird erkennen, dass eine Katze nicht bloß ein Tier ist.
Deshalb ist es von Vorteil, wenn man ein klein wenig ihre Sprache versteht.
Ein paar Hinweise möchte ich hiermit geben.
Die Katze hebt den Kopf hoch und zieht ihn dabei zurück - ihr Gegenüber ist ihr zu aufdringlich.
Die Katze schliesst die Augen halb und dreht die Ohren leicht zur Seite - sie geniesst.
Die Katze stellt die Ohrmuscheln hoch, dreht sie nach hinten und verengt die Pupillen - sie warnt, sich vorsichtig ihr gegenüber zu verhalten.
Die Pupillen der Katze erweitern sich trotz Licht - sie ist erschrocken.
Die Katze spitzt die Ohren und öffnet die Augen weit - sie möchte spielen.
Die Katze legt die Ohren an, schliesst die Augen halb und dreht den Kopf leicht zur Seite - sie gibt zu erkennen, dass sie ihrem Gegenüber nichts tun möchte und erwartet von ihm das Gleiche.
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Isolde
Forum-Neuling Beiträge: 20 Registriert: 3. 11. 2011 Status: Offline
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am 10. 7. 2013 um 05:50 |
Und da gibt es noch ein paar Hinweise zu ihrer Körpersprache.
Nasenstüber - Stupst die Katze Dich mit ihrer Nase an oder leckt sie vorsichtig an Deiner Nase, bedeutet das, dass sie Dich mag.
Ohrenanlegen und Schwanzschlagen - Katzen, die in geduckter Haltung die Ohren anlegen und hektisch mit dem Schwanz schlagen, geben damit zum Ausdruck, dass sie gereizt sind. Am besten die Katze in Ruhe lassen, um beißen oder Kratzer zu vermeiden.
Köpfchen geben - Wenn der Stubentiger Kopf-an-Kopf-Kontakt sucht, ist das seine Art, Dich zu begrüßen.
Reiben - Wenn die Katze an den Beinen entlang streicht, erst mit dem Kopf, dann mit der Seite und mit dem Schwanz, markiert sie Dich mit ihren eigenen Gerüchen und nimmt gleichzeitig die vertrauten Gerüche von Dir auf. |
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